Schönstraße - Was ist passiert? Wie geht`s weiter?

Dirk Stettner mit den Anwohnern beim Kiezgespräch

Mit dem Beginn der Sanierungsarbeiten in der Schönstraße ahnte niemand, dass sich dieses Vorhaben auf mehrere Jahre ausdehnt. Mit dem Anhalten der Bauarbeiten stieg auch der Frust bei den Anwohnern – zurecht! Immer wieder kam es zu Verzögerungen und gefühlten unbemannten Baustellen. Seit 2021 stellt die CDU die zuständige Stadträtin und Dirk Stettner hat zusammen mit Manuela Anders-Granitzki alles versucht, um die Bauarbeiten endlich erfolgreich zu Ende zu bringen. Mit den Bewohnern haben sich beide mehrfach vor Ort getroffen – jetzt wieder.  

Sichtbar hat sich seit dem letzten Treffen im vergangenen Jahr etwas getan. Ein Großteil der Baustellenabschnitte konnte bereits fertiggestellt und zurückgebaut, Fußgängerwege wieder freigegeben, die Baumscheiben neugestaltet (mit teilweiser Neupflanzung), die Beleuchtungsanlage erneuert und die Arbeiten der Berliner Wasserbetriebe an Regen-, Schmutz- und Trinkwasserleitungen beendet werden.  

Geplant war ursprünglich auch die Fertigstellung der restlichen Bauabschnitte, aber auf der Zielgeraden tauchte nochmal ein unvorhergesehenes Hindernis auf. Bei den Arbeiten stieß man auf eine zu hoch gelegene Gasleitung, die in den Plänen nicht enthalten war und zur Folge hatte, dass an der Kreuzung Schönstraße / Amalienstraße nochmal umfangreiche und notwendige Leitungsarbeiten durchgeführt werden mussten. 

“Es ist sehr ärgerlich, dass sich die Bauarbeiten aufgrund der gefundenen Gasleitung verzögern, aber die Sicherheit der Anwohner hat Vorrang”, so Dirk Stettner im Gespräch mit den Anwohnern. Trotz der Verzögerungen ist das Vorhaben, auch die letzten baulichen Maßnahmen in diesem Jahr zum Abschluss zu bringen, voraussichtlich nicht gefährdet.